Kompetenzen messbar machen, Lernerfahrungen personalisieren — mit einer Skill-Taxonomie. Personalverantwortliche müssen analysieren, wessen Qualifikationen und Skills optimal zu bestimmten Aufgaben und Rollen passen. Je besser die Expertise von Mitarbeitenden analysiert werden kann, desto besser können Fertigkeiten am Arbeitsplatz maximiert werden. Kurzum: Eine Skill-Taxonomie ist für eine starke Unternehmenseffizienz entscheidend.
Taxonomien sind Klassifizierungsschemata und stellen somit eine Art der Organisation von Informationen dar. Eine Taxonomie kann in der Regel als eine Art Baumstruktur verstanden werden, bei welcher sich Oberklassen oder Oberkategorien immer weiter in Unterklassen und Subkategorien aufspalten. Das lässt sich auch auf Skills übertragen. So lässt sich die Oberklasse „Programmiersprachen“ beispielsweise in Unterklassen wie „Python“ und „JavaScript“ aufteilen. Diese wiederum können ebenfalls in Unterklassen aufgeteilt werden.
Mit einer Qualifikationstaxonomie können Skills demnach identifiziert, benannt, beschrieben und organisiert werden. Unter Verwendung von KI-Technologien werden einzelne Kompetenzen so in einer Datenbank erfasst – mit dem Ergebnis, auf eine Infrastruktur von Kompetenzen der Belegschaft zurückgreifen zu können.
Für Unternehmen ergibt sich daraus eine Liste aller Fähigkeiten, welche sie benötigen, um ihre Geschäftsziele zu erreichen. Mit diesem System werden Skills in Cluster unterteilt, um ein einheitliches Verständnis zu schaffen und Personalstrategien kompetenzbasiert angehen zu können. Sind alle Fähigkeiten der Belegschaft mittels Skill-Taxonomie systematisch kategorisiert, können diese in einer übersichtlichen Skill-Matrix zusammengefasst werden.
Skills von Mitarbeitenden können ganz klassisch mittels Leistungsbeurteilungen, Analysen und Kompetenztests gemessen werden. Eine Skill-Taxonomie stellt jedoch die effizientere Methode dar. Denn eine gut strukturiere Qualifikationstaxonomie umfasst eine große Menge an Datenmaterial und macht es einfacher für Personaler:innen, auf die Ergebnisse zuzugreifen. Digitale Qualifikationsmatrizen bieten einen detaillierten und aktuellen Überblick über sämtliche Skills der Belegschaft.
Das sind die unverzichtbaren Vorteile von Skill-Taxonomien:
Werden Skill-Taxonomien also gekonnt als Werkzeug eingesetzt, bilden diese das Fundament deiner gesamten Personalstrategie.
Du möchtest künftig eine Skill-Taxonomie nutzen? Im Folgenden erwarten dich unsere Empfehlungen rund um die Qualifikationstaxonomie.
Eine aktuelle Skill-Taxonomie ist die Basis, auf der Personalentscheidungen und Kompetenzbewertungen getroffen werden sollten. Dabei entscheiden Qualität und Konsistenz der Daten darüber, wie aussagekräftig die Ergebnisse sind. Die Verwendung eines professionellen Tools ist der erste Schritt für zuverlässige Analysen und die Nutzung relevanter Lern- und Entwicklungsprogrammen. Ermögliche es deinem Team, Kompetenzen zu erweitern und intensivieren – heute und in Zukunft. Mit der KI-basierten Lernplattform von Peers erreichst du Unternehmensziele konsequent.
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